ich denke, was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der still, und wie es sich schicket.
mein wunsch und begehren kann niemand verwehren,
es bleibet dabei: die gedanken sind frei.
was wollen uns diese gedanken sagen?
Betroffene versuchen sich damit abzufinden, eine Tablette schlucken zu müssen, um sich „normal“ zu fühlen. Doch gerade, wenn man in einer depressiven Phase steckt, verlieren wir den Bezug zum „Normalsein“. Wie fühlt es sich an „normal“ zu fühlen und was ist das eigentlich? Mit diesen typischen Gedanken einer psychischen Erkrankung umzugehen, ist oft besonders schwer.
