ich denke, was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der still, und wie es sich schicket.
mein wunsch und begehren kann niemand verwehren,
es bleibet dabei: die gedanken sind frei.
was wollen uns diese gedanken sagen?
Außenstehende benutzen oft die Floskel "Denk doch einfach an etwas anderes" oder "Stell dich nicht so an", sodass man irgendwann das Gefühl bekommen, man müsse sich zusammenreißen. Doch, dass wir uns genau damit unter Druck setzen ist überhaupt nicht effektiv. Wir sollten lernen die Erkrankung zu akzeptieren und für uns selbst Verantwortung zu übernehmen.
